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Burma – Die Shanprinzessin

  • Burma

    Die Shanprinzessin

Photo & Text Joe Haider

Burma, Shan Provinz

Es war einmal...... Fast ist man versucht diese Worte an den Anfang der folgenden Geschichte zu stellen, weil sie fast zu phantastisch und exotisch klingt, um wahr zu sein. Trotzdem - dieser Bericht über eine nie bekannt gewordene österreichische Prinzessin ist kein tragisches Märchen aus 1001 Nacht, sondern vor gar nicht allzu langer Zeit tatsächlich geschehen. In Burma, dem heutigen Myanmar herrschte eine geborene Kärntnerin immerhin 11 Jahre an der Seite des "allmächtigen Himmelsfürsten", als "himmlische Prinzessin" über ein Fürstentum ca. so groß wie Oberösterreich.

„Hello Mister, What´s your name?

Where you come from?“ Leider erschöpft sich mit diesen Floskeln auch schon der Wortschatz der allermeisten Burmesen und meine Kenntnisse der Landessprache sind auch nicht sehr viel besser. „Cano nanme Joe lou hkobade Austria!“ pflege ich in so einem Fall zu redebrechen und erwarte. daß mein Heimatland wie immer mit „Australia“ verwechselt wird. „Vienna?“ höre ich plötzlich und ich kann es kaum glauben. Schon werde ich von diesem freundlichen alten Mann in seine Hütte geschleppt. In einer Ecke ist ein kleiner Altar aufgebaut. Abgebrannte Räucherstäbchen, ehemals bunte Girlanden, ein Plastikbuddha „Made in China“ und darüber ein altes vergilbtes Foto. Ein hochherrschaftliches Paar auf einem reich verschnörkeltem Podest ist darauf zu sehen. Beide sind in die landesübliche Festtracht gekleidet, aber das Gesicht dieser jungen Frau kommt mir trotzdem seltsam vertraut vor. Der alte Mann nickt bestätigend. „Austria“ wiederholt er und deutet auf die Frau.

„Die Geschichte stimmt“, bestätigt mir auch tags darauf Herr Sao Oo Kya, einer der letzten blaublütigen Verwandten dieser geheimnisvollen Frau. Vor 33 Jahren klemmte sich eine Österreicherin ihre beiden Töchter unter dem Arm und sie liefen um ihr Leben. Hinter ihr, burmesische Soldaten, die zuvor ihren Mann gefangengenomment hatten - den Prinzen des Shan-Staates. Sein Schicksal ist bis jetzt ungewiß, aber es wird angenommen, daß er auf traditionelle Art hingerichtet worden war. Königliches Geblüt darf nach altem Glauben nie den Boden berühren und deshalb, ist er mit ziemlicher Sicherheit mit stoffumwickelten Prügeln erschlagen worden.

Von 1953 bis 1964 war die gebürtige Kärntnerin Inge Sergant „himmlische Prinzessin“ verheiratet mit Sao Ky Seng, dem „allmächtigen Himmelsfürsten“ und somit Herrscherin über eine burmesischen Provinz, so groß wie Oberösterreich. 1962 verhafteten Soldaten ihren Mann während einer gewaltsamen Machtübernahme durch die Militärs. Nach mehr als zwei schrecklichen Jahren unter Hausarrest konnte die Prinzessin mit ihren Kindern nach Österreich fliehen. Einige Jahre später übersiedelten sie in die USA. Inge und ihre Kinder haben den Prinzen ihn nie wieder gesehen.

Bis vor Kurzem verheimlichte sie ihre königliche Vergangenheit aus Angst vor dem langen Arm der Militärs, deren blutige Schreckensherrschaft in Burma, dem heutigen Myanmar noch immer andauert. „Die Menschen wissen nicht, was in diesem Land vorgeht“, erzählt sie Wochen später während eines Telephoninterviews. „Die 1980 bei den ersten freien Wahlen vom Volk gewählte demokratische Opposition wird gewaltsam unterdrückt, Politiker ermordet und Regimekritiker ohne Prozeß lebenslang inhaftiert.“ „Die neuen Straßen, auf denen jetzt die ersten Touristenbusse rollen, wurden oft von zwangsrekrutierten Kindern und Frauen gebaut und gleichzeitig erzählen mir Urlauber, daß das Land friedlich wirke und sie nichts dergleichen gesehen haben.“ „Das macht mich so wütend“, gesteht sie mir durch das Telefon. „Die Touristen waren in Yangoon, in Mandalay und in Pagan, also Orten an denen die Militärs ihre devisenbringenden Melkkühe haben wollen. Alle anderen Gebiete sind gesperrt und dort leben die Bauern wie Leibeigene, die vom Regime wie Zitronen ausgepreßt werden.“

Jetzt mit 65 Jahren kämpft Inge Sargent von den USA aus für die Demokratie in jenem Land in dem sie einst Prinzessin war. Der Titel selbst bedeutet ihr nur insofern etwas, weil er ihrer Sache Nachdruck verleiht. Leidenschaftlich unterstützt sie Friedensnobelpreisträgerin und Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi, die sie vor mehr als 40 Jahren kennengelernt hatte. Von den USA aus versucht Inge Sargent mit Vortragsreisen, Protestaktionen und Boikottaufrufen gegen in Burma investierende Firmen, die machthabenden Generäle dort zu treffen, wo es sie am meisten schmerzt - an den ausländischen Investitionen. Sie weiß, daß sie bis jetzt in ihrem Bemühen ziemlich alleine dasteht, aber die ersten Erfolge können sich sehen lassen. Voriges Jahr schaffte sie es immerhin, daß der Staat von Massachusetts keine Aufträge mehr an Firmen vergibt, die Geschäfte mit Burma machen.

Inge Sargents Geschichte beginnt 1952.

Inge Sargents Geschichte beginnt 1952. Halb Österreich liegt noch in Trümmern und auch das Elternhaus von Inge Eerhard wurde bei alliierten Bombenangriffen in Schutt und Asche gelegt. Trotzdem - die Stimmung beim Start in lichtere Jahre, in die noch die Schatten der Katastrophe hineinreichte war gedämpft zuversichtlich. In diesem Jahr des Aufbruchs begann auch eine von den Amerikanern gesponserte Aktion, um begabten Studenten ein Auslandsstudium zu ermöglichen. Mit viel Glück, einigen Beziehungen und nicht zuletzt guten Noten war Inge unter den wenigen Auserwählten, die in Denver, Colorado ihre Chance bekamen.

Auf einem Fest für ausländische Studenten traf sie Sao Kya Seng, einen Burmesen der dort Montanistik und Politikwissenschaften studierte. Niemand wußte von seiner königlichen Herkuft und auch als sich die beiden verliebten und beschloßen zu heiraten, gab er sein Geheimnis nicht preis. Kya Seng lernt sogar Deutsch um stilgerecht bei ihrer Mutter im Kärntner Lavantal um Inge´s Hand anhalten zu können. Da man in Österreich bis dato vergessen hatte, den Kriegszustand mit Burma aufzuheben wurde aber erst März 1953 in Denver geheiratet.

Sao Kya Seng wollte sicher sein, daß Inge ihn aus den richtigen Gründen heiratete und erst im allerletzten Augenblick, als bei der Ankunft in der Hauptstadt Yangoon hunderte jubelnde Menschen in Festtagskleidung dem Brautpaar ihre Referenz erwiesen, lüftete er das Geheimnis. Zuerst war es für die Bewohner von Hispaw ein Schock, eine europäische Prinzessin zu bekommen, aber auch für Inge war die Umstellung auf eine völlig andere Kultur sicher nicht einfach. Außerdem war sie kriegsbedingt in relativ bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen und plötzlich herrschte sie an der Seite ihres Mannes über 46 Dienstboten und über ein Land wie aus 1001 Nacht.

Allein der exotische Speiseplan, bestehend aus z.B. knusprigen Schweineohren und Salat aus sauren Ameiseneiern ist mehr als gewöhnungsbedürftig. Das Wichtigste war aber die Sprache zu lernen. Sicherlich kein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, daß sich im Shandialekt die Bedeutung der Worte mit der Tonhöhe ändert. Nachdem sie zum Buddhismus konvertierte und sich in der Kunst der Meditation übte wurde sie von den Shans schon sehr viel respektvoller behandelt. Und nach der Gründung der ersten dreisprachigen Schule im Lande, sowie nach der Geburt ihrer beiden Töchter war das Eis endgültig gebrochen und sie wurde von allen verehrt.

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Der westlich erzogene Prinz entrümpelte in der Zwischenzeit das alte feudale System. Er schenkte die staatlichen Reisfelder den Bauern, die sie schon seit Generationen bewirtschafteten, experimentierte mit neuen Feldfrüchten und suchte nach Bodenschätzen. Er wußte das die alten Zeiten zu Ende gingen und gab die eigene Macht freiwillig an das demokratisch gewählte Parlament ab. Der Shanstaat selbst blühte und gedieh, aber wie schon zuvor vom Hofastrologen prophezeit, zogen von außen dunkle Wolken über das Land.

Burma war vom alten Feudalstaat auf bestem Wege in die Demokratie und der allseits beliebte Volksheld Aung San, Vater der jetzigen Nobelpreisträgerin galt als sicherer Präsidentschaftskanditat. Kurz vor den Wahlen fiel er aber einem Attentat zum Opfer, in dem der spätere Militärherrscher General Ne Win seine Hand im Spiel hatte. Gleichzeitig waren die vor Chinas roter Armee geflüchteten Koumintangtruppen über die Grenze ins Shangebiet gedrungen und sammelten hier ihre Kräfte für den Widerstand gegen die Maoisten. Massive burmesische Armeeeinheiten wurden dagegen zusammengezogen, aber die Soldaten führten sich viel eher wie Besetzer und nicht wie Beschützer auf. Von überall kamen Meldungen von Vergewaltigung, Willkür und Mord an der Zivilbevölkerung. Die burmesische Armee unter General Ne Win leugnete diese Vorfälle konsequent und bezeichnete sie als Gegenpropaganda bis er 1962 gewaltsam die Macht übernahm.

Zwei Jahre zuvor hatte Ne Win mit einer eigenen Partei versucht auf regulärem Wege an die Macht zu kommen. Wegen der andauernden Übergriffe der Militärs brachte er es aber nur auf ein paar lächerliche Prozentpunkte. Anstelle das Vertrauen der Wähler durch positive Veränderung zu gewinnen, befahl er den Putsch. In einer gutvorbereiteten Nacht- und Nebelaktion ließ er tausende politische Gegner ermorden oder in die Gefängnisse stecken. Der amtierende Präsident U Nu wurde ebenfalls inhaftiert und bald darauf ohne Gerichtsverhandlung hingerichtet. Gleichzeitig wurde auch das Anwesen in Hispaw umstellt. Der Prinz wurde verhaftet, Leibwache und die Hausangestellte abgeführt, alle Papiere und das Telefon beschlagnahmt und Inge samt Kindern unter Hausarrest gestellt.

„Das war die schlimmste Zeit meines Lebens.“ gesteht Fr. Sargent und man hört an ihrer Stimmet, daß dieser Schrecken in ihr noch sehr lebendig ist. „Vor allem, weil ich fast zwei Jahre nicht in Erfahrung bringen konnte, was mit meinem Mann geschehen war. Die Kinder waren damals noch so klein, ich wußte nicht, was ich ihnen erzählen sollte. Wären sie nicht gewesen, ich wäre wie so viele andere in den bewaffneten Untergrund gegangen. Ich durfte nicht das Haus verlassen, niemand durfte mich besuchen, bekam keine Post. Lange klammerte ich mich an jeden Strohhalm, wollte ich einfach nicht wahrhaben, daß man ihn einfach umgebracht hat, einfach umgebracht.“

Für sie selbst als Kärntnerin wäre die Ausreise kein Problem, aber ihre Töchter waren Burmesinnen und hätten somit keine Chance auf eine rotweißrote Staatsbürgerschaft. Mit Hilfe des damaligen Außenministers Bruno Kreisky und des eigentlich gar nicht zuständigen Botschafters in Bangkok wurde aber an der Rechtslage gedreht und ihre Töchter bekamen die begehrte Eintragung. Die letzte große Hürde war nun die Ausreiseerlaubnis. Eine Freundin mit Beziehungen zu den richtigen Stellen half. Nach bangen Wochen des Wartens bekam sie überraschend einen Anruf. Sie mußte unbedingt noch heute das Land verlassen, da sonst ein höherrangiger Offizier, der dieses Vorhaben vereiteln würde, wieder aus dem Urlaub zurückkäme.

„Mein ganzes bisheriges Leben hatte in drei Koffer zu passen.

„Mein ganzes bisheriges Leben hatte in drei Koffer zu passen. Das einzig Positive an der plötzlichen Eile war, daß ich keine Zeit für Sentimentalitäten hatte. Noch dazu war es streng verboten irgendwelche Wertgegenstände außer Landes zu bringen. Kein Geld, keinen Schmuck -Nichts! Und da gab es keine Ausnahme - Sogar die Frau eines Botschafters mußte so ihren Hochzeitsring abgeben. Endlich saß ich im Flugzeug und ich wußte, daß dieser Teil meines Lebens vorbei war. Ich, die frühere Prinzessin war nur noch eine arme alleinerziehende Mutter mit zwei Töchtern. Ich wußte nicht einmal, wie ich vom Wiener Flughafen aus meine unwissende Mutter benachrichtigen konnte - ohne einen einzigen Schillig in der Tasche.“

Warum sie eigentlich in die USA ausgewandert ist, will ich abschließend wissen und Frau Sargent erzählt von ihrer Zeit in Wien. „Es war damals in Österreich als alleinstehende Mutter sehr schwierig. Schließlich war ich völlig mittellos aus Burma geflüchtet und im Gegensatz zu vielen anderen hatte mein Mann kein schweizer Bankkonto. Ich wollte nur einen Ort finden, an dem ich meine Töchter großziehen konnte. Außerdem war ich es nach zwei Jahren in Wien leid, daß meine eurasischen Töchter für mongolid gehalten wurden.“

In den USA heiratete sie erneut und lebt jetzt in Boulder, Colorado. „Ich hatte immer Alpträume“, erzählt Frau Sargent abschließend. „Ich laufe mit meinen beiden Töchtern unter dem Arm und sie (die Soldaten) schießen auf mich.“ Ich kann nur hoffen, daß das Schreiben ihrer abenteuerlichen Lebensgeschichte diese Ängste beseitigt hat. Ihr Buch “Mein Leben als Shanprinzessin“ wird gerade übersetzt und demnächst im Lübbe Verlag erscheinen.

In Hispaw, dessen Lebensstandard damals sehr viel höher war, spricht man noch immer voller Hochachtung und Bewunderung vom Prinzen und seiner Frau. Noch immer hängt das offizielle Hochzeitsfoto in den meisten Häusern direkt über dem Familienaltar. Der Alptraum der österreichischen Prinzessin in Burma ist vorüber, aber für viele Burmesen geht er weiter. Seit 1948 herrscht in diesem Land der längster Bürgerkreig der Welt. General Ne Win ist zwar offiziell zurückgetreten, aber noch immer hält er alle Fäden in der Hand. Außerdem ist es ein offenes Geheimnis, daß die Militärs bei der Heroinproduktion ihre Finger mit im Spiel haben. Geschätzte 60 Prozent der Weltproduktion kommt aus diesem Land.

Interview:

D: Sie waren elf Jare lang Prinzessin des Shanstaates. Was waren für sie die eindrucksvollsten, die berührendsten Momente?

S: Sicher die Ankunft. In dem einen Monat indem wir mit dem Schiff unterwegs waren habe ich mich zwar etwas vorbereitet, aber der Anblick des Flußes und darüber der riesigen goldenen Pagoden war einfach überwältigend. Die Willkommensszene, das buntgekleidete Empfangskomitee, die Palmen und diese Farben - Besonders wenn man aus dem eher grauen Europa kommt. Viele tolle Momente gab es auch in Verbindung mit der Arbeit meines Mannes, der hierhergekommen war, um sein Land politisch und wirtschaftlich mit dem 20sten Jahrhundert zu verbinden. Es war ja dort alles sehr mittelalterlich, fast wie im Märchen. Als regierender Prinz wollte er vom alten Feudalsystem loskommen und eine demokratische Entwicklung einleiten. Viele der schönsten Momente waren sicherlich jene, als Teile seiner Pläne in Erfüllung gegangen sind.

D: Warum sind sie dann eigentlich in die USA ausgewandert?

S: Es war damals sehr schwierig sich als alleinstehende Frau mit zwei Kindern durchzubeißen. Noch dazu sind meine Töchter Eurasierinnen, was damals in Österreich noch neu war. Ich bin auf der Straße gefragt worden, ob ich deren Gouvernante sei. Manche haben auch geglaubt, sie seien mongolid. Ich wollte eigentlich nur einen Ort finden wo ich mich finanziell unabhängig machen konnte um meine Töchter großzuziehen. Schließlich war ich völlig mittellos aus Burma geflüchtet und im Gegensatz zu vielen anderen hatte mein Mann kein schweizer Bankkonto

D: Wie soll die Welt auf die Diktatur in Burma reagieren?

S: Sie sollte die Oppositionsführerin Aung San Suu Kji unterstützen. Schließlich hat sie bei den letzten Wahlen, die aber von der Militärregierung nie anerkannt wurde, auf Anhieb 85% der Stimmen bekommen und sie ist die einzige die endlich Frieden bringen könnte. Man sollte auf sie hören, wenn sie einen weltweiten Boykott gegen Burma fordert. Auch ein privater Boykott gegen Firmen, die Geschäfte mit der Militärregierung machen, wäre sehr wichtig. Es gibt da unten auch einige deutsche Firmen, die ihnen beibringen, wie man Waffen produziert. Aber die Militärs nutzen diese Waffen nur gegen die eigene Bevölkerung. Burma hat keine äußeren Feinde. Urlauber erzählen mir immer wieder, daß dasd Land so friedlich wirkt, aber die neuen Straßen, auf denen jetzt die ersten Touristenbusse rollen, wurden oft von zwangsrekrutierten Kindern und Frauen gebaut. Die Touristen waren in Yangoon, in Mandalay und in Pagan, also Orten an denen die Militärs ihre devisenbringenden Melkkühe haben wollen. Alle anderen Gebiete sind gesperrt und dort leben die Bauern wie Leibeigene, die vom Regime wie Zitronen ausgepreßt werden.“

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H: Vielen Dank Frau Sargent für das Gespräch.

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